Da sitz ich am Samstag gemütlich auf nen Kaffee bei unseren zukünftigen Lieblingsnachbarn und mach erst mal große Augen, als ein Danwood-Auto vorbeifährt! Und als das dann auch noch gehalten hat und jemand ausgestiegen ist, bin ich nur schnell rübergehechtet, man ist ja neugierig ;-) Und so hab ich dann zufällig mal unseren Bauleiter kennengelernt. War sehr nett, Pole, aber spricht sehr gut deutsch, Verständigungsprobleme gabs keine. Der war gerade in der Gegend und wollte mal kurz vorbeischauen. Er ist soweit zufrieden mit der Baustelle, der Erdbauer möge nur noch da, wo die Wasserrohre verlaufen, das Ganze geradeziehen, damit das Gerüst aufgebaut werden kann.
Ansonsten siehts gut aus, er sieht keine Hindernisse. Wir sollten nur noch schauen, dass die Bodenplatte am Dienstag trocken ist. Aktuell ist die ja noch in Frischhaltefolie verpackt, eventuell sollte ich die einen Tag vorher runtermachen und der Wind trocknet im Normalfall den Rest. Da mir das aber keiner garantieren kann, darf ich damit rechnen, noch auf andere Maßnahmen zurückzugreifen, um dat Dingens trocken zu kriegen. Der Bauleiter meinte, zur Not kann man ja auch auf Bunsenbrenner und Gasflasche zurückgreifen, aber ich bin mir nicht sicher, wie ernst der das jetzt gemeint hat... Liest hier vielleicht jemand mit, der den einen oder anderen Tip hat diesbezüglich? Ich hab halt auch Angst, dass das Wasser dann auch festgefroren sein könnte, keine Ahnung, wie man eine dünne Eisschicht von einer 80 qm Bodenplatte wegkriegt....
Und dann ist mir am Wochenende klar geworden, dass ich eigentlich mit niemandem wegen dem Telefonanschluss ins Haus gesprochen habe! Sch***! Wird heute noch schnellstmöglich nachgeholt!
Ach ja (sry, muss sein): Nur noch 8 Tage!
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