Heute bin ich nochmal alle durchgegangen um herauszufinden, ob wir etwas vergessen haben oder noch was geklärt werden muss:
- Danwood-Vertriebler: Bei Herrn Koppel habe ich nochmal nachgefragt nach der Größe des Bauschuttcontainers, 6 m³ sollten hier wohl reichen (Danke an der Stelle, dass ich wirklich jeden noch so kleinen Mist nachfragen darf und immer freundlich und geduldig eine Antwort bekomme!)
- Elektriker: Die Zähler sind bereits beantragt, hier muss nichts mehr gemacht werden. Auch so passt alles, sobald der Bauleiter auf uns zukommt und um den Zählerschrank bittet kann ich hier anrufen und einen Tag später sollte das gute Stück dann da sein.
- Küchenbauer: Wir sollten im Laufe der nächsten Woche Bescheid kriegen wie das aussieht mit dem Liefertermin. Bestellt ist die Küche bereits. Ausmessen haben wir die Küche jetzt vorher doch nicht mehr lassen (weil sie eben schon bestellt war, eigentlich wollte ich fragen, ob wir das nicht doch noch machen können, auf der anderen Seite hätte das die Lieferzeit doch auch ganz schön nach hinten geschoben, wenn man erst gegen Ende der Ausbauzeit hätte messen können). Der Küchenmensch meinte aber, dass das bei einem Neubau dann vielleicht einen Unterschied von wenigen Millimetern betragen würde, das kann er vor Ort dann dementsprechend anpassen, das sollte dann kein Problem sein.
- Erdbauer: Alle Leitungen und Leerrohre sind gelegt und warten auf Inhalt. Den Bereich um die Bodenplatte herum hat er gestern noch glattgezogen, damit das Gerüst gestellt werden kann.
- Telekom: So, das ist der problematische Punkt an dem Ganzen: Ich habe total verpennt, den Anschluss bei der Telekom zu beantragen und habe das somit gestern nachgeholt.... Wartezeit: 12 Wochen! Uff! Ich bekomme jetzt erst mal die Vertragsunterlagen, muss die unterschreiben und zurückschicken und bekomme dann die Info, wer das installiert (Muss ja nichts mehr gebuddelt werden, ist ja alles mit den Leerrohren auch für die Telefonleitung vorbereitet, wichtig ist nur, dass das Kabel dann von außen reingeschoben wird in das Rohr, weil da so ein Knick in der Leitung ist und von innen hätte man sonst seine Probleme) und den kann ich dann bebetteln, dass er das doch vielleicht schneller machen könnte. Im schlimmsten Fall haben wir dann erst mal die ersten 1,5 Monate kein Internet... Wirklich nicht schön, aber da selbst schuld, geht das wohl nicht anders. Und die "schönste" (haha) Nachricht an allem: Der Spaß kostet dann 400,- Euro... Mann mann, der muss eigentlich nur kurz herfahren, ein Kabel durchschieben und das kurz verbinden... Den Stundenlohn hätt ich auch gern mal...
- EnBW: Wir haben eine Mahnung für 76 Euro bekommen. Nach meinem Anruf dort habe ich jetzt herausgefunden, dass das die monatliche Abschlagszahlung für den Baustrom ist. Uff... knackig... Gut, muss halt dann sein. Sie schickt mir nochmal das Schreiben in dem das drin stand und der Betrag wird ab jetzt automatisch abgebucht, gut, dann bekommen wir immerhin keine Mahnungen mehr...
1&1: Hier muss ich einfach nur 3 Wochen vor Schalttermin Bescheid geben und dann soll ich angeblich zu dem Termin nur den Router einstecken und wir haben Internet. Bin ja mal gespannt, ob das dann auch so klappt, aber das werden wir ja in ferner Zukunft erst herausfinden (siehe Telekom...)
Jetzt müssen wir nur nochmal kurz mit dem Bauleiter sprechen, ob das geht, wenn die Telekomleitung noch etwas braucht und was denn mit der Isolierung von der Mehrsparteneinführung passieren soll, nachdem wir die jetzt seit ein paar Wochen im Auto mit uns herumfahren.
Und dann kann's losgehen! In 7 Tagen ist es soweit!
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